10 GRÜNDE UM ROTE BETE ZU ESSEN

Rote Bete (auch bekannt als Rote Beete)

So machst Du dir die Heilkräfte der Rote Bete zu Nutze!

Die Rote Bete (Rote Beete) bezeichnet man heute als Superfood. Immer schon wurde dieses klassische Wintergemüse gegessen, auch wenn man früher nicht wusste, wie gesund es ist und was dieses Gemüse für den Menschen tun kann. Rote Bete zählt zur Familie der Fuchsschwanzgewächse und dürfte ursprünglich aus Nordafrika stammen. Sie dürfte sich aus einer wilden Rübenart entwickelt haben. In Österreich trägt sie sogar den Namen Rote Rübe. Durch verschiedene Züchtungen entstand die rote Farbe. Es gibt Rote Bete in verschiedenen Rottönen, auch in weiß-rot gestreift, was jede Rohkostplatte schon allein optisch bereichert. Die Rote Bete hat einen etwas erdigen Geschmack. Die ebenfalls essbaren Blätter dagegen schmecken leicht bitter.

1. Welche Inhaltsstoffe machen Rote Bete so gesund?

Rote Bete hat eine Menge gesundheitsfördernder Eigenschaften. Sie besteht zu 87 Prozent aus Wasser. Der Anteil der Ballaststoffe beträgt drei Prozent und der Kohlenhydratanteil beträgt acht Prozent. An Vitaminen sind A, B und C enthalten. Folsäure, Kieselsäure, Eisen, Mangan, Kalium, Nitrate und die Pflanzenfarbstoffe Anthocyanin und Betain sind Stoffe, die die Rote Bete so wichtig und gesund machen. All das ist unverzichtbar für ein gesundes Leben. Mit Rote Bete kann man schmackhaft etwas für die Gesundheit tun.

2. Rote Bete können unter anderem helfen den Blutdruck zu senken und Herzkrankheiten zu verhindern.

Im Gegensatz zu künstlich hergestellten Nitraten haben die natürlichen Nitrate in der Roten Bete eine positive Wirkung auf den Körper. Daraus kann der Organismus Stickstoffmonoxid herstellen, das in Lymph- und Blutgefäßen vorkommt. Dieser Stoff entspannt die glatte Muskulatur der Arterien, dadurch wird der Körper besser durchblutet, was zu einer Blutdrucksenkung führt.

3. Es hilft lebensgefährliche Thrombosen zu verhindern.

Indem sie dem Verklumpen der Blutplättchen entgegen wirken, können die Inhaltsstoffe der Roten Bete vor Thrombosen schützen. Auch die Gefahr für Herzkrankheiten kann dadurch verringert werden.

4. Rote Bete steigert die Durchblutung. Ideal auch für Sportler.

Der durchblutungsfördernde Effekt führt zu einer Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und verbessert die Ausdauer, was von Sportlern besonders geschätzt wird. Es kommt dadurch auch zu einem nachhaltigeren, besseren und schnelleren Muskelaufbau. Sportler schätzen Rote Bete ganz besonders.

5. Rote Bete ist perfekt für Diabetiker.

Sie enthalten viele Ballaststoffe, die die Umwandlung von Kohlenhydraten in Glukose verlangsamen. Der Blutzuckerspiegel steigt dadurch nur sehr langsam an.

6. Ballaststoffe in der Roten Bete
Eine einfache und hilfreiche Methode zum Senken zu hoher Cholesterinwerte ist es, Gerichte aus Roter Bete häufig auf den Speiseplan zu setzen. Die in der Roten Bete enthaltenen Faserstoffe sind eine einfache und hilfreiche Methode, die schlechten Cholesterinwerte zu regeln.

7. Rote Bete zur Krebsabwehr

Die immunstärkende und entzündungshemmende Wirkung der Phytonährstoffe, der Farbpigmente, kommt gemeinsam mit dem enthaltenen Vitamin C zustande. Diese Stoffe aus der Roten Bete helfen dem Körper, sich gegen verschiedene Krebsarten erfolgreich zu schützen, indem sie den Körper entgiften. Nach gelungenen Tierversuchen vermutet man, dass Rote Bete-Extrakt auch beim Menschen wirksam sein könnte. Man denkt da im besonderen an Brust- und Prostatakrebs, sowie an den Krebs der Bauchspeicheldrüse, den Pankreaskrebs.

8. Die hohe Konzentration von Eisen

Zur Bildung der Erythrozyten, der lebensnotwendigen roten Blutkörperchen, sind große Mengen von Eisen erforderlich, die in diesem Gemüse enthalten sind.

9. Gesund für Haut, Haare und Nägel

Das Provitamin A hält die Schleimhäute gesund und sorgt allgemein für schöne, gesunde Haut. Die Kieselsäure trägt dazu bei, dass die Haut straffer und die Zähne gesund sind. Auch für die Schönheit und Gesundheit der Haare und Nägel ist Kieselsäure ein wichtiger Bestandteil der Roten Bete.

10. Rote Bete für Schwangere

Die für das Entstehen des neuen Lebens so wichtige Folsäure trägt zu vermehrtem Gewebewachstum bei und ist für Schwangere unverzichtbar. Durch Rote Bete gibt es auch eine natürliche Quelle dafür.

Menschen, die eine Neigung zu Nierensteinen haben oder unter Morbus Crohn leiden, sollten Rote Bete nicht essen, auch wenn es aus anderen Gründen empfehlenswert und gesund ist. Die hohe Oxalat-Konzentration könnte ihnen Probleme machen.

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